Kleine Geschichte der Drewer-Heide
Das Gasthaus zur Drewer-Heide wurde 1923 von Josef und Bernhardine Hötte gegründet.
In den 1960er Jahren übernahm Sohn Waldemar und seine Frau Agnes das Haus und bauten es komplett um. Die Originalität des Gastwirts, die erste Kegelbahn der Region und die über 24 Jahre veranstalteten Oktoberfeste mit Ochs am Spieß, Bayernkapelle und tausenden Besuchern machten die Drewer-Heide zu einem weithin bekannten Ausflugsziel.
In den 1960er Jahren übernahm Sohn Waldemar und seine Frau Agnes das Haus und bauten es komplett um. Die Originalität des Gastwirts, die erste Kegelbahn der Region und die über 24 Jahre veranstalteten Oktoberfeste mit Ochs am Spieß, Bayernkapelle und tausenden Besuchern machten die Drewer-Heide zu einem weithin bekannten Ausflugsziel.
In den 80er Jahren wurden der Reitbetrieb und die Landwirtschaft mit 7 Pferden, Kühen und Kälbern, Ziegen, Gänsen und Hühnern aufgebaut. Bis zu 14 Kinder erlebten unvergessliche Reiterferien im Möhnetal.
Nach dem Tod von Waldemar Hötte und seiner Tochter Mechthild wurde das Haus verpachtet. Zuletzt wurde es 13 Jahre lang als Asia-Restaurant geführt.